Salon für Erwachsenenbildung: Zugänge zu kultureller Bildung

Beim <i>Salon für Erwachsenenbildung</i> am 23. Januar 2014 geht es um die Planung von kultureller Bildung in der Erwachsenenbildung. Referentin ist Prof. Dr. Wiltrud Gieseke von der Abteilung für Erwachsenenbildung der Humboldt-Universität Berlin. Die Teilnahme ist kostenlos.

Beim Salon für Erwachsenenbildung am 23. Januar 2014 geht es um die Planung von kultureller Bildung in der Erwachsenenbildung. Referentin ist Prof. Dr. Wiltrud Gieseke von der Abteilung für Erwachsenenbildung der Humboldt-Universität Berlin. Ihr Vortrag hat den Titel „Herausforderungen des Planungshandelns am Beispiel kultureller Bildung“.

Dazu heißt es im Programmfaltblatt:

„Kulturelle Bildung hat sich nicht nur im schulischen Bereich, sondern vor allem in der Weiterbildung zu einem eigenständigen Bildungsbereich entwickelt, der bereits sehr ausdifferenziert ist, aber noch vielfältige Entwicklungspotentiale in sich birgt. Diese können in besonderer Weise sichtbar gemacht
werden, wenn alle Zugangswege (Portale) mit ihren Aneignungsmöglichkeiten entfaltet und für die verschiedenen Adressaten mit einer Vielfalt an Lernorten und Lernformen ausinterpretiert werden. Leitend sind entwickelte Begriffe von Kultur und Kultureller Bildung, die auf der Grundlage theoretischer
und empirischer Studien entwickelt wurden. Diese Portale, fundierenden Begriffe sowie offenen Fragestellungen und thematischen Anschlüsse werden vorgestellt und diskutiert, um sie für weitere Programmentwicklungen fruchtbar zu machen. Grundlegende Anforderungen an Planungshandeln können exemplarisch sichtbar gemacht werden.“

Termin: Donnerstag, 23. Januar 2014, 17-20 Uhr

Ort: Conti-Hochaus (Universitätshochhaus), 14. Stock, Königsworther Platz, Hannover

Anmeldung: Die Teilnahme ist kostenlos. Wir bitten aber um vorherige Anmeldung (Opens external link in new windowKontaktformular).

Zur Reihe: In der Reihe Salon für Erwachsenenbildung werden aktuelle Forschungsergebnisse zur Erwachsenenbildung vorgestellt. Ziel der Reihe ist es, Wissenschaft und Praxis verstärkt in Kontakt zu bringen. Die Reihe wird veranstalt von der Agentur für Erwachsenen- und Weiterbildung, dem Niedersächsischen Bund für freie Erwachsenenbildung (nbeb) und der Leibniz-Universität Hannover.